Die Ehe: Ein Abenteuer …

Ehe ein Abenteuer: Mann und Frau beim Bergsteigen

Die Ehe: Ein Abenteuer...

... einander lieben wie Christus uns liebt

... ein Liebesbund

... Zeichen in der Welt für Gottes Liebe (Sakrament)

... Kirche im Kleinen

 

Bei unserem Ehekurs „Zeit für die Liebe“ erfahren Sie, welche Vision Gott für die Ehe hat.
Zugleich hören Sie von einer alltagstauglichen Ehe-Spiritualität.

Ehe ein Abenteuer: Zwei Hände mit Ring

Wenn ein Mann und eine Frau
in ihrer Ehe Gott in ihre Mitte
nehmen, dann ergibt das die
ungewöhnliche Rechnung
1 + 1 = 3

Ehe-Vision

Die Eheleute sind die großen Abenteurer unserer Zeit. Sie gehen Wagnisse ein, um den Schatz zu finden:
∗ Sich binden, um frei zu werden.
∗ Sich einander geben - voneinander reich werden. Sich an den anderen verlieren – sich dabei gewinnen.
∗ Fehler haben dürfen – aber einander nicht fehlen. Unvollkommen – doch willkommen.
∗ Sich aushalten in schweren Tagen - das macht vieles leichter.
∗ Sich konstruktiv auseinandersetzen - das setzt zusammen.
∗ Einander vergeben – nicht vergebens darum bitten.
∗ Sich die Treue bis zum Tod versprechen – das schenkt heute schon Leben.
∗ Gott bei sich einlassen, nicht verlassen sein.
Gott nennt sie heilig, weil sie sich trauen, mit Licht und Schatten auf dem Weg zu sein. Sie sind als Mann und Frau Abbild Gottes. Sie sind ein Sakrament.

Hinweis

Die Teilnahme am Ehekurs „Zeit für die Liebe“ ist auch sinnvoll, wenn jemand vor allem interessiert ist an einer Intensivierung der Kommunikation in der Beziehung. Eine Glaubensausrichtung wird nicht vorausgesetzt.

"Zeit für die Liebe" -  Gute Gründe dafür

Sie suchen nach einer Spiritualität der Ehe?

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Da werden Sie bei unserem Wochenende für Ehepaare fündig! Spiritualität in der Ehe ist sicherlich Beten, Gottesdienst, Kirche, Glauben – dazu gehört aber auch, dass man intensiv miteinander tiefgehende Gespräche führt... Ehespiritualität heißt: einander gut zuhören mit dem Herzen... den anderen auch dann lieben, wenn er uns weh getan hat... wenn wir aufhören, den anderen zu erziehen... wenn wir die „Bilder“ wegwerfen, die wir uns vom anderen gemacht haben.

Das Ehesakrament entfalten heißt - uns entfalten.

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Das Sakrament der Ehe ist mit der Trauung nicht „abgeschlossen“, sondern „aufgeschlossen“ dafür, dass wir es im Alltag entfalten: indem wir uns gut zuhören, uns Zeit nehmen für tiefe Gespräche. Auch wenn wir miteinander beten, den Gottesdienst mitfeiern, unseren Glauben leben, ja sogar in unserer leiblichen Begegnung geschieht das Sakrament (=Spiritualität der Eheleute). – Wenn Sie an mehr interessiert sind, sollten Sie unbedingt das Wochenende für Ehepaare mitmachen...

Wir trauen uns täglich ...

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Nach der Trauung fängt die Trauung erst an: täglich sollen Mann und Frau sich gegenseitig anvertrauen, sollen sich t r a u e n, dem anderen aus dem verborgenen Schatzkästchen mitzuteilen, damit der Satz aus der Bibel wahr wird: ...und sie wurden eins. Das bedeutet nicht die Selbstaufgabe des eigenen Ich, sondern: ich lasse dich an meiner bisher verborgenen Welt immer mehr teilhaben, damit du mich immer besser verstehen lernst! – Bei unserem Wochenende für Ehepaare bekommen Sie dazu eine Reihe von „Eingebungen“.

Abbild (Ikone) Gottes sein

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Eine Legende erzählt, Gott habe einige Buchstaben seines Gottesnamens der Frau anvertraut, die anderen Buchstaben dem Mann. Gottes Name bleibt demnach unsichtbar, bis Mann und Frau in der Ehe zusammenkommen. In der Liebe von Mann und Frau aber leuchtet Gott auf und wird sichtbar. Mann und Frau sind Ikone Gottes, sein Abbild. Sie machen in aller menschlichen Gebrochenheit ihn gegenwärtig. Ein Name dafür ist „Sakrament“. Davon erfahren Sie mehr bei unserem Kurs.

Versöhnung und Vergebung sind eine starke Erneuerung des Ja-Wortes

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Wir werden uns immer wieder verletzen, ungewollt, weil wir unachtsam sind, weil es im Eifer des Gefechtes einfach passiert. Unter den Teppich kehren bringt nicht weiter. Wir sagen Ihnen bei unserem Wochenende für Ehepaare, wie wichtig es ist, auch kleine Verletzungen zu heilen: durch Vergebung. Daran sind schon viele Paare gewachsen und ihre Beziehung ist stark geworden. Aus Wunden können Rosen erblühen, wenn wir gut damit umgehen. Um Vergebung bitten und sie gewähren ist eine Liebeserklärung. Sich dazu trauen, ist eine Erneuerung der Trauung. Sich trauen! Unser Kurs zeigt Wege dahin auf.

Loben und wertschätzen: Öl im Feuer der Ehe

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Das Öl, um die Liebe am brennen zu halten, sind Lob und Anerkennung (Wertschätzung). Sie werden sehen, wie tägliches Lob die Beziehung verändert. Dem anderen Wertschätzungen sagen, heißt: Weil du mein Schatz bist, sage ich dir immer wieder, was ich gut an dir finde. Das öffnet das Herz und wärmt. Und das Feuer der Liebe findet Nahrung. In unserem Ehekurs erfahren Sie mehr über die Wirkung und die Alltagspraxis der Wertschätzung. Aus dem Glauben heraus gesehen, sind wir beim Loben Mitarbeiter/innen Gottes, der im Anfang und auch heute noch Mann und Frau anschaut und sagt: Siehe, es ist alles gut!
Ehe ein Abenteuer: Frau strahlt ihren Mann glücklich an

Du bist ein Segen für mich!